Mittwoch, Oktober 11, 2006

Erntereife Schlehen

Schlehen

(Fast) alles über Schlehen

Name:
Schlehe, Schlehdorn, Schwarzdorn

botanisch Prunus spinosa LINNÈ
prunus römische Bezeichnung für Pflaume
Gattung der Rosaceae, zu der Pflaumen, Kirschen, Pfirsich und Aprikose zählen
spinosus lat. dornig, stachelig

Schwarzdorn wegen seiner sehr dunklen Rinde

Schlehe aus dem althochdeutschen „sleha“, dem slawischen Wort sliva verwandt, das Pflaume bzw. Zwetschge bedeutet (Slibowitz!)
Wahrscheinlich aus dem lat. Lividus = bläulich

Im Volksmund
Heckendorn, Akazie, Bockbeerli, Effken, Haferpflaume, Hagedorn,
Kietschkepflaume, Sauerpflaume, Schlea, Schliehen, Schlinken, Slene, Sleduuon,
Slöndorn


Alter der Schlehen in der Erdgeschichte:

Pflanzen der Gattung Prunus gibt es seit dem Oligozän (eine Epoche des Tertiärs).


Schlehen in Geschichte, Volksdichtung und Mythen:

Bereits für die Stein- und Bronzezeit ist die Nutzung von Schlehen nachgewiesen. „Ötzi“ trug Schlehenfrüchte bei sich.
Man fand Schlehenkerne in den Süddeutschen und Schweizer Pfahlbausiedlungen, aber auch in der Wikingersiedlung Haithabu an der Ostseeküste.

Plinius, Dioscurides und Galen haben über sie berichtet und natürlich fehlt die Schlehe in keinem der mittelalterlichen Kräuterbücher, auch bei Hildegard von Bingen.
Hier ein Zitat von Hieronymus Bock (1498 - 1554), der seinerzeit nicht nur Arzt und Theologe, sondern auch Botaniker war:




“Ein wasser gebrannt von Schlehenblüet / unnd das selbe getruncken / ist ein experiment für das stechen an der seiten. Aber vil kräftiger würt das wasser / so man die frische Schlehenblüet ober nacht laßt in gutem starckem Wein beissen ... Mit diesem wasser hab ich vil nutz geschaffet / allerhand stechen und drucken umb das herz und magen darmit resoluiert.”... “So man die beere oder der rinden von wurzlen inn wasser oder sauren wein siedet / ein wenig Alaun und Honig dazu thut / dem mund damit auspület / oder gurglet / ist es gut zu den geschwären des mundes / des zanfleisches / des hals und zäpflein...”
Im Kräuterbuch des Jacob Theodor, genannt Tabernaemontanus wird als gesundes
Rezept der Schlehenzubereitung genannt:





„Die Schlehen in süssem Wein gesotten
Sind anmuthiger zu essen
Man mag sie also wider den Durchlauff und rothe Ruhr gebrauchen
Darzu dienet auch ein wohlbereiteter Schlehenwein“

Der Schlehdorn war auch eine Art lebendiger Kalender für die Bauern:



Ist die Schlehe weiß wie Schnee
Ist’s Zeit, daß man die Gerste säe

Je zeitiger die schlehe blüht
Umso früher vor Jacobi die Ernte glüht.

Wenn an Michael (29. Sept.) die Schlehen blauen,
muß man nach den Trauben schauen.

Es war Zeit für die Weinlese.


Schlehen im Volksglauben:
  • Dem Schlehdorn wird nachgesagt, dass er der Sitz von Zwergen, Kobolden und Gnomen, Dämonen und Hexen ist. Vor ihnen schützte man sich in den Drudennächten und in der Walpurgisnacht durch Räucherungen mit Schlehdornzweigen, Wacholder und Raute.
  • Schlehdornstöcke dienten dazu, mit Gnomen in Verbindung zu treten und als Schutz gegen unsichtbare, dunkle Wesen.
  • In vielen Gegenden sind für unsere Vorfahren Sträucher mit weißen Blüten immer der Sitz von uns wohl gesonnenen Feen.
  • Dem Volksglauben nach soll man die ersten drei Schlehenblüten im zeitigen Frühjahr essen, um das ganze Jahr über vor Fieber geschützt zu sein. In Böhmen benutzte man die ersten Blüten, um Flöhe zu vertreiben.
  • Vom Reichtum der Blüten oder Früchte der Schlehen schloß man auf die zu erwartende Ernte oder den bevorstehenden Winter. Von einem Schäfer auf der Alb hörte ich einmal sinngemäß sagen: gutes Schlehenjahr – gutes Pflaumenjahr.
  • „Viele Schlehen, viele Seufzer“ besagt eine alte englische Bauernregel, was bedeutet, daß ein harter Winter bevorsteht.
  • In Bayern sagte man, dass viele Schlehenblüten eine reiche Ernte, vor allem Weinlese verheißt, aber auch wenig Jungfrauen.

Merkmale:

Schlehenhecke zur Blütezeit im April




  • 1 – 3 m, mitunter sogar noch höherer Strauch
  • sparrig und reichverzweigt, mit spitzen langen Dornen
  • Blätter kurz gestielt, länglich-eiförmig, am Rand gezähnt
  • Blüten mit jeweils 5 weißen Kronblätter
  • Im Gegensatz zur hohen Blütenzahl ist die Fruchtausbeute relativ gering
  • Bis 1 cm große kugelige Steinfrüchte, die sich schwer vom Stein lösen
  • Früchte bläulich bereift mit grünem sauren Fruchtfleisch
  • vor dem ersten Frost sehr sauer, danach milder und süßlicher

Standort:



  • an sonnigen, trocknen Plätzen, Waldrändern, an Wegränder, auf Magerwiesen, an Felshängen, auf steinigen Böden, Ödland
  • kalkliebend,
  • nicht in Heidesandgebieten oder feuchten Gebirgen

Verbreitung:
  • In fast ganz Europa außer im hohen Norden, Westasien
  • Im Gebirge bis in Höhen um 1000 m, an der Alpensüdseite bis 1500 m
  • Inzwischen auch in den Gemäßigten Gebieten Nordafrikas und Nordamerikas zu finden.

Blütezeit: 

Schlehenblüte, im Gegensatz zum Weißdorn blüht die Schlehe bevor die Blätter austreiben



  • März bis April, noch bevor die Blätter erscheinen
  • Der Blühzeitpunkt hat sich in den letzten 30 Jahren immer weiter nach vorn verschoben, 2 – 3 Wochen früher als noch in den 70er Jahren

Reifezeit: 


ab September bis November


Erntezeit:


  • Die Blüten werden unmittelbar nach dem Aufblühen gesammelt (März).
  • Wenn man mit der Schlehenernte erst bis nach den ersten Frösten wartet, kann es sein, man findet entweder keine Schlehen mehr, weil sie bereits abgefallen sind, von den Vögeln geholt wurden oder die Früchte sind aufgeplatzt oder faulig.
  • Daher nicht zu lange warten! In Süddeutschland ist die beste Sammelzeit Anfang Oktober.
  • Man kann die Reifezeit abkürzen, indem man das Sammelgut ein paar Tage in der Tiefkühltruhe lässt, bevor man es weiter verarbeitet.

Bedeutung in der Natur:

Hecken haben eine wichtige ökologische Funktion:
  • undurchdringliche Zäune für das Vieh
  • Heimat für zahlreiche Tierarten, die für eine biologische Schädlingsbekämpfung sorgen
  • Nistplatz für zahlreiche Vögel, insbesondere der Neuntöter
  • Im Frühjahr Bienenweide
  • Im Spätherbst Vogelnahrung
  • Brechen des Windes, so dass die Erde brach liegender Felder nicht weg geweht werden kann (Erosionsschutz)
  • Schneeschutz
  • Hangbefestigung
  • Wegen seines harten Holzes wurde es zur Herstellung von Spazierstöcken genutzt, Drechselholz

Anbau:An sich nicht notwendig, da Schlehen überall an den geeigneten Standorten wild wachsen. In Gebieten ohne Schlehen, würden sie auch nicht gut gedeihen.
Wenn sie angebaut werden sollten, dann als Einzäunung und in Gesellschaft mit anderen Gehölzen, wie Hartriegel, Berberitze, Hundsrose, Haselnuß.
Vermehrung in der Natur erfolgt generativ, d.h. über Samen, die von Vögeln verbreitet werden
Gezielte Vermehrung im Garten macht man vegetativ, d.h. mit Pflanzenteilen



  1. Bei Bodenkontakt bewurzeln sich Zweige (Absenker), diese werden abgeschnitten und an der gewünschten Stelle neu gepflanzt.
  2. Als ausgesprochener Flachwurzler mit weit verzweigtem Wurzelgeflecht und Ausläuferbildung kann man diese abtrennen. (Die Wurzelausläufer können wie bei der Pflaume lästig werden.)
  3. Vermehrung durch Steckhölzer (Teilstücke von einjährigen Ruten), die zwischen Nov. und Febr. geschnitten, frostfrei gelagert und im Frühjahr an die gewünschte Stelle gesteckt werden


Wirk- und Inhaltsstoffe:

Blüten
Flavonoide
Gerbstoffe
Wenig Blausäureglycosid (Amygdalin)
Cumarinderivate

Blätter
Wie Blüten
Bitterstoffe

Früchte
Gerbstoffe
Organische Säuren
Zucker
Vitamin C
Anthocyane
Flavonoide

Kerne
Amygdalin (ein Blausäureglycosid)


Wirkungsweise und Verwendung:

Blüten (und Blätter)


  • Schwach harntreibend und abführend
  • entschlackend
  • Stoffwechsel anregend
  • Fiebersenkend
  • krampflösend

Früchte



  • adstringierend (zusammenziehend)
  • Stoffwechsel anregend
  • Appetit anregend
  • Kräftigend, belebend, Steigerung der Abwehrkräfte
  • Verdauungsfördernd
  • Gegen Durchfall
  • Gegen Entzündungen

Anzeige:

Blüten
In der Homöopathie bei Herzschwäche und Nervenschmerzen im Kopfbereich
Verstopfung
(Überdosierung vermeiden !)
zur Blutreinigung

Früchte 
bei Rheuma
bei Halsentzündungen
Zahnfleischbluten (Früchte kauen)
Heuschnupfen


Schlehen in der Küche:

Sehr gut gemischt mit säurearmen Früchten z.B. Schlehen-Birnen-Marmelade
Der Likörzubereitung wenige geknackte Kerne beifügen, wegen deren leicht bittermandelartigen Geschmack.





Rezepte Rezepte Rezepte Rezepte:

Schlehensaft

1 kg Schlehen, Zucker nach Geschmack

verlesene, gewaschene Schlehen abtropfen lassen in ein Emaillegefäß geben und mit 3 l kochendem Wasser übergießen und 1 Tag stehen lassen.
Den Saft abgießen, aufkochen und über die Schlehen gießen, 1 Tag ziehen lassen, dann noch ein drittes mal, nach einem Tag Saft abgießen, nach Geschmack süßen, 10 Minuten durchkochen, abschäumen und heiß in vorbereitete Flaschen füllen, verschließen.

Variante:
Entsaften von Schlehen
Die geernteten Schlehen mit einem scharfen Messer einritzen, mit Wasser bedeckt weichkochen und alles durch ein Safttuch filtern.

Dampfentsaften nach Vorschrift des Entsafters


Schlehensaft kann weiter verarbeitet werden zu

 Schlehengelee

3/4 l Schlehensaft
1 kg Gelierzucker
oder
1/2 l Schlehensaft
1/4 l Brombeer-, Birnen-, Apfel- oder Holunderbeer
1 kg Gelierzucker

Säfte mit Gelierzucker kalt vermischen, zum Kochen bringen und 4 Minuten
sprudelnd kochen lassen. In Gläser füllen.


Schlehenpunsch

1 Liter Tee, stark, schwarz
½ Liter Saft (Schlehensaft)
5 cl Zitronensaft
100 g Zucker, braun
5 TL Sirup (Sanddornsirup)
6 Zitrone(n) in Scheiben, unbehandelt

Tee und Schlehensaft in einem Topf mischen und bis kurz vor den Siedepunkt erhitzen. Mit Zitronensaft und Zucker abschmecken und mit Sanddornsirup verfeinern. In feuerfeste Gläser seihen und in jedes Glas eine Zitronenscheibe legen.

Weihnachtspunsch  (Glühwein aus Holunderbeeren und Schlehen)

Holunderbeersaft
guter Rotwein
Schlehensaft

Die drei Flüssigkeiten im Verhältnis zu je einem Drittel in einen Topf geben.
mit Zucker, Stangenzimt und Gewürznelken erhitzen - nicht kochen!
Nach Geschmack noch Orangenscheiben hinzufügen
Dieser selbstgemachte Glühwein ist ein altes Hausmittel bei beginnender Erkältung oder Grippe.


Schlehenlikör

300g reife Schlehen
200g weißen oder braunen Kandis-Zucker
1 Flasche guten Korn (38 %)

Die Schlehen gut waschen, mit einem Messer einritzen und mit dem Kandis in eine Flasche geben. (Nach Wunsch 1 – 2 zerstampfte Schlehenkerne zugeben.)
Alles mit dem Korn übergießen und die Flasche verschließen. Mindestens zwei Monate ziehen lassen und ab und zu schütteln. Danach den Aufgesetzten filtern und in eine Likörflasche füllen.

Experimentieren sie mit diversen Gewürzen, z.B. Zimt oder einer aufgeschlitzten Vanillestange.

Das Pi-mal-Daumen-Likör-Rezept für Anfänger (und Fortgeschrittene):




Sehr einfach zu machen: ein großes leeres, gut gereinigtes Gurkenglas (1,6 l) mit einer ca. 3 cm hohen Kandiszuckerschicht befüllen. Darauf das Glas zu drei viertel mit angequetschten Schlehen befüllen. (Die Schlehen haben eine relativ feste Schale, durch das Anritzen können die Wirkstoffe in den Alkohol übergehen.)
Auf die Schlehen den 38%igen Korn gießen. Normalerweise reicht die 0,7-Liter Flasche genau für das große Gurkenglas. Das Glas mit dem Twist-off-Deckel verschließen und an einem hellen Ort mindestens 6 Wochen lagern, ab und zu schütteln. Danach durch ein Sieb abgießen und in Flaschen abfüllen. 



Da die Schlehen Ende September/Anfang Oktober erntereif sind, ist der Likör in der Vorweihnachtszeit fertig. An kalten Winterabenden genossen..........

Jetzt kriege ich beim Schreiben schon Appetit und kann die Zeit kaum erwarten!

Schlehenlikör "Hexenschreck" 
 (Rezept entnommen der Fernsehsendung Hobbythek (WDR) vom Oktober 2002)

500 g vollreife gefrorene Schlehenfrüchte
1 l fruchtig herber deutscher Rotwein
3 Gewürznelken
1 Stück Zimtrinde im ganzen
1 Päckchen Vanillezucker
2 Stück Sternanis
1 l reiner Weizenkorn oder Wodka (38%)
300 g Zucker
5 EL. Rum

Die Schlehen waschen, trocknen und einen kleinen Teil der Früchte in einem Steinmörser mit den Kernen zerstoßen, denn die Kerne geben das Bitteraroma. Die anderen Früchte nur so weit drücken, dass die Kerne ganz bleiben. Am einfachsten zerkleinert man die Früchte grob mit einem Rührstab. Die Masse gerade mit Wasser bedeckt aufkochen und abkühlen lassen. Dann den Rotwein zugeben und eine Woche in einem kühlen und dunklen Raum ziehen lassen. Die Mischung passieren und dann nochmals mit den Gewürzen aufkochen. Den Zucker und den Vanillezucker zugeben und fünf Minuten weiterkochen lassen. Wieder abkühlen. Zuletzt die Flüssigkeit mit dem Alkohol vermischen. Den Likör in Flaschen füllen und kühl lagern.
Schlehenlikör schätzten schon unsere Vorfahren zum Aufwärmen an kalten Wintertagen.


Eifel-"Oliven"

Nach einer Idee von Jean Marie Dumaine, "Vieux Sinzig", Sinzig
Rezept entnommen der Fernsehsendung Hobbythek (WDR) vom Oktober 2002


500 Schlehen
1 Bund Thymian
1 Lorbeerblatt
1 Nelke
400 g Meersalz

Ein Liter Wasser mit Gewürzen und Salz aufkochen. Abkühlen lassen. Die Schlehen in ein hohes Gefäß geben und mit dem Gewürzsud bedecken. Das Gefäß mit einem Teller abdecken. Und die Schlehen mindestens 2 Monate ziehen lassen.

Eifel-"Oliven" lassen sich wie herkömmliche Oliven vielseitig verwenden: auf Pizza, im Salat und als Snack zum Apéritif. Besonders lecker sind sie kurz blanchiert, mit Tomaten und gedünsteten Zwiebeln in einer herzhaften Sauce zu Wild.


Schlehenwein

3500 g Schlehen
1650 g Zucker
Reinzuchthefe

Die frostreifen Schlehen zerdrücken, ohne die Kerne zu zerstören, 4 l heißes Wasser aufgießen und abkühlen lassen. Reinzuchthefe zusetzen und 1 – 2 Tage ziehen lassen. Dann abpressen, den Saft mit 1/3 des Zuckers in einen 10-l-Balon geben, mit Wasser auffüllen, verschließen und in einen mäßig warmen Raum stellen. Nach Beendigung des Gärens das zweite bzw. letzte Drittel Zucker in ½ l Wasser auflösen, zusetzen und jedesmal gut ausgären lassen. Umstechen, nach dem Klären ohne Zuckerzusatz auf Flaschen füllen und gut ausreifen lassen.


Schlehenmus mit Zwetschgen

500 g Schlehen
500 g Zwetschgen; entsteint
500 ml Früchtetee
1 TL Zimt
½ TL Gewürznelken, gemahlen
1 Msp. Sternanis (wenig!)
350 g Honig
Pektinhaltiges Geliermittel

Schlehen und Zwetschgen mit Früchtetee aufkochen, unter Rühren bei milder Hitze etwa 15 Minuten köcheln lassen. Durch ein Sieb passieren,
Zimt, Gewürznelke, Sternanis, Honig und Geliermittel zugeben, unter Rühren aufkochen und 3 Minuten köcheln lassen. In heiß ausgespülte Schraubdeckelgläser füllen, verschließen, umgedreht abkühlen lassen.

Tipp: Fruchtmus verfeinert Rotkrautgemüse oder gibt Apfelmus eine pikante Note.


Tee aus Schlehenblüten

2 gehäufte Teelöffel getrocknete Blüten mit ¼ Liter Wasser übergießen, langsam erhitzen bis zum Sieden. Anschließend abgießen und bis zu 2 Tassen pro Tag ungesüßt trinken.
Man kann auch einige getrocknete Schlehenblätter untermischen.


Literatur/Bücher zum Thema Schlehen:

weitere Rezepte und Informationen z.B. in
Pfyl, Paul; Knieriemen, Heinz: Vogelbeere, Schlehe, Hagebutte. Die besten Rezepte.
AT Verlag Aarau/Schweiz 1998.


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